Hausstaubmilbenallergie

Hausstaubmilbenallergie

Häufig verstopfte Nase, häufiges Niesen, Kratzen im Hals, juckende Augen, häufiges Gefühl einer Erkältung, ohne dass die Erkältung über meherere Wochen eigentlich ausbricht, vielleicht sogar Pfeiffgeräusche beim Atmen oder ein Engegefühl im Bereich des Brustbeins? Hier könnte eine Hausstaubmilbenallergie dahinterstecken.
Hausstaubmilben sind winzige, mit dem blossen Auge nicht sichtbare Spinnentiere, die sich von Hautschuppen ernähren und sich in der Wärme bei genug Feuchtigkeit vermehren. Alle drei genannten Bedingungen sind in einem normalen Bett gut erfüllt. Die höchste Hausstaubmilbendichte findet sich also im Bett.
Eine Hausstaubmilbenallergie besteht, wenn Ihr Dermatologe im Hauttest eine Sensibilisierung gegenüber Hausstaubmilben nachweisen kann, und wenn die genannten Beschwerden zumindest teilweise vorliegen.
Wenn eine solche Allergie besteht, so ist es oft ausreichend, wenn die Zahl der Hausstaubmilben reduziert wird.

Wie man Hausstaubmilben am besten das Leben schwer macht, können Sie in meinem ausführlichen Aufklärungsblatt [73 KB] nachlesen.